Dass das klassische Geschäftsmodell von Zeitschriften tot ist, ist schon lange bekannt. Eine neue Studie von Enders Analytics zeigt die dramatische Lage in Großbritannien nochmals in aller Deutlichkeit. Verschärft wird die Situation durch die ubiquitäte Nutzung von Smartphones. Der Rückgang der Print-Umsätze in 2015 und 2016 ist vor allem verursacht durch die zunehmende Smartphone-Nutzung in der Zeitschriften Kern-Zielgruppe der über 55 Jährigen. Ein funktionierendes Mobile-Geschäftsmodell fehlt den Zeitungsverlagen.

Quelle: Business Insider; Enders Analytics